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12 WGLi-Umschau | 3-2017

In eigener Sache

25 Jahre WGLi-UMSCHAU

Vor genau 25 Jahren, im September 1992, erschien die WGLi-UMSCHAU Nr. 1.
Heute erreicht die Zeitschrift mit einer Auflage von 12.000 Stück eine Leser-
schaft von bis zu 25.000 Menschen. Der Leserkreis erstreckt sich dabei von
den Mitgliedern und Mitarbeitern bis hin zu Geschäftspartnern der WGLi,
Verbänden, öffentlichen Einrichtungen und Medien. Jutta Dudziak arbei-
tete seit dem Jahr 2000 an der WGLi-UMSCHAU mit und war später verant-
wortliche Redakteurin. Die Redaktion, aber auch die Mitarbeiter möchten
Jutta Dudziak Dank für ihre engagierte Arbeit aussprechen und zugleich
alles Gute zum wohlverdienten Ruhestand wünschen.

Jutta Dudziak, Michael Frank,

Auf ein Wiedersehen! Mitglied der Redaktion
Gedanken zum Abschied und Vertreter

Jede Ausgabe der WGLi-UMSCHAU ist ein neues Abbild des genos- Stets nah am Leben der Genossenschaft, dabei
senschaftlichen Lebens. Diese Vielfalt auf jeder Seite darzustellen, er- informativ und abwechslungsreich zu sein – das
fordert eine entsprechende journalistische Hingabe. Meine Aufgabe ist der Anspruch der WGLi-UMSCHAU. Seit elf
war es, diese breite Themenpalette stets neu und lesefreundlich für Sie, Jahren begleite ich die UMSCHAU in der Redak-
liebe Mitglieder und Mieter, aufzugreifen. Dabei haben mich bei dieser tion, der auch die Vorstandsmitglieder Monika
interessanten Arbeit auch sehr viele von Ihnen begleitet. Thiele und Thomas Kleindienst angehören. Wir
Dafür danke ich Ihnen herzlich. haben uns von dem genossenschaftlichen Grund-
Mit Ihren Informationen, Fragen und Hinweisen, auch Textbeiträgen gedanken leiten lassen, die vielen unterschiedli-
und Fotos haben Sie mich großartig unterstützt sowie entscheidend chen Interessen der Mitglieder und Mieter in ein
dazu beigetragen, unsere Mitgliederzeitschrift abwechslungsreich zu ausgewogenes Verhältnis zu setzen. Dabei war es
gestalten. Meine Nachfolgerin Karolina Wrobel konnten einige von mir wichtig, dass die WGLi betreffenden Themen
Ihnen bereits kennenlernen. Die von ihr gestaltete September-Ausgabe transparent, verständlich und ansprechend darge-
der WGLi-Umschau halten Sie in Ihren Händen. Ich hoffe, dass Sie sie stellt werden.
zukünftig genauso interessiert und freundlich begleiten. Fast zwei Jahrzehnte lang war es Jutta Dudziak,
die als verantwortliche Blattmacherin jene An-
Ihre Jutta Dudziak sprüche an Transparenz und journalistischem
Gespür für die genossenschaftlichen Themen in
Liebe Frau Dudziak, der WGLi-UMSCHAU verwirklichte. Die Zeitschrift
wir sagen Danke! profitierte von ihrer mitgebrachten Erfahrung als
leitende Rundfunk-Redakteurin in jeder Hinsicht.
Von den Vorstandsmitgliedern über die Leiter der einzelnen Bereiche der WGLi bis Und mehr noch: Ich danke Ihnen, Frau Dudziak,
hin zu den wichtigsten Ansprechpartnern für Mieter vor Ort – den Hausmeistern für Ihre Bereitschaft, jedem Anliegen ein offenes
– und den Auszubildenden: Ein jeder Mitarbeiter stand schon Mal im Fokus der Ohr zu schenken. Aber auch für Ihre Feinfühlig-
Berichterstattung in der WGLi-UMSCHAU und somit der verantwortlichen Redak- keit, selbst sensible Themen aus der Nachbar-
teurin Jutta Dudziak Rede und Antwort. Mit Spannung erwarten sie deshalb jedes schaft nicht zu scheuen. Mich selbst hat es ganz
Mal die neueste Ausgabe der UMSCHAU! besonders gefreut, mit Ihnen stets kooperativ,
konstruktiv und kritisch zusammenzuarbeiten.
Dabei konnte ich viel Neues über unsere Genos-
senschaft und deren Umfeld erfahren. Dafür dan-
ke ich Ihnen, Frau Dudziak, und wünsche Ihnen in
freundschaftlicher Verbundenheit auf Ihrem Weg
in den Ruhestand alles Gute, Gesundheit und

Zufriedenheit im neuen Lebensabschnitt.

Ihr Michael Frank