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Tipps

Betriebskosten

Die „zweite Miete“ niedrig halten Ständig wachsende Energie- und Heizkosten sowie ständig anwachsende kommunale Gebühren und Abgaben wie Wasser, Abwasser oder Stadtreinigung haben die Betriebskosten längst zu einer zweiten Miete ansteigen lassen. Ändern können wir das nicht – aber gemeinsam dazu beitragen, diese Kosten zu minimieren:

Was die WGLi dafür tut:

  • Energieeinsparung durch sanierte und gedämmte Fassaden
  • erneuerte Sanitäranlagen, Heizung, Fenster und Dächer
  • installierte Wasseraufbereitung für die Teilenthärtung des Wassers (Schutz der Hausgeräte vor Verkalkung vermeidet teure Neuanschaffungen und Reparaturen, ist angenehm zur Haut, macht den Tee oder Kaffee schmackhafter und spart obendrein Wasch- und Reinigungsmittel)
  • Kostensenkung bei Müll durch ein optimiertes Abfallmanagement und konsequente Mülltrennung
  • Der Berliner Durchschnitt an warmen Betriebskosten lag 2017 bei 0,90 Euro/m² Wohnfläche (Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt) – bei der WGLi nur bei 0,67 Euro/m² (Durchschnitt 2022).

Was Sie als Mitglied tun können:

  • vor dem Heizen 10 Minuten Stoßlüften, dabei die Heizung abdrehen und die Fenster weit öffnen
  • keine ständig angekippten Fenster – Energieverschwendung
  • sparsamer Umgang mit Wasser
  • Einsatz sparsamer Haushaltsgeräte und Energiesparlampen
  • Geringer Aufwand – große Wirkung: Machen Sie mit!

Umzugstipps

Ganz wichtig: Rechtzeitig alles planen!

Lange vorher

Um einen reibungslosen Umzug zu gewähren, sollte dieser schon länger im Voraus geplant werden. Dabei ist an die rechtzeitige Anmietung eines Umzugswagens sowie an die Beschaffung von Hilfskräften zu denken.
Des Weiteren sollte an ausreichend Verpackungsmaterial gedacht werden.

Vorteilhaft ist es auch, sich im Voraus Gedanken über einen Einrichtungsplan für die zukünftige Wohnung zu machen und nicht mehr benötigte Dinge gleich auszusortieren. In diesem Fall sollte rechtzeitig an die Beschaffung einer Abfuhr gedacht werden.

Einen Monat vorher

Ungefähr einen Monat vorher sollte die Adressänderung erfolgen, da die Änderung etwas Zeit in Anspruch nimmt.

Zwei Wochen vorher

Zwei Wochen vorher sollten die Sachen eingepackt werden, die Sie nicht sofort wieder benötigen, z. B. die Sachen aus dem Keller.
Auch sollte für freie Parkplätze an der alten und neuen Wohnung gesorgt werden,
um z. B. nicht in der Nachbarstraße parken zu müssen.

Eine Woche vorher

Etwa eine Woche vorher sollten die restlichen Gegenstände verstaut, Möbel auseinander gebaut und Kartons mit Aufklebern versehen werden, die auf deren Inhalt hinweisen.

Kurz vorher

Erst kurz vor dem Umzug ist es wichtig, den Mietwagen abzuholen, Geld für Umzugsfirmen bzw. Helfer bereitzuhalten und wichtige Sachen für den ersten Tag in der neuen Wohnung separat und griffbereit zu verstauen (z. B. Seife).

Am Umzugstag

Am Umzugstag selbst sollte nur das Nötigste erledigt werden, wie z. B. die Sachen von der alten zur neuen Wohnung transportieren und zumindest das Wichtigste auspacken und einbauen. Und nicht vergessen: Sorgen Sie für ein Pausenbrot zur Stärkung.
Vergessen Sie nicht, mit dem alten Vermieter das Abnahmeprotokoll auszufüllen und die Schlüssel zurückzugeben.
Von dem neuen Vermieter erhalten Sie das Übergabeprotokoll.

Der Tag nach dem Umzug

Am Tag nach dem Umzug sollte an die Anbringung von Namensschildern und die Anmeldung beim zuständigen Einwohnermeldeamt gedacht werden.

Genießen Sie Ihr Leben in der neuen Wohnung!

Sicherheit beim Transport des „Hab und Guts“

Um Ihre Sachen sicher zu transportieren, geben wir Ihnen an dieser Stelle gern einige Tipps:

  • Zerbrechliche Sachen, wie Geschirr oder Spiegel sollten am besten in Zeitungen und Decken eingepackt werden.
  • Möbel sollten so weit wie möglich zerlegt und mit Decken vor Beschädigungen durch z. B. Anstoßen an Türrahmen geschützt werden.
  • Glastüren sollten generell ausgebaut und nicht zugeklebt werden, denn auch Paketband kann reißen, wodurch sich die Türen öffnen würden und irgendwo anschlagen könnten.
  • Kartons sollten nicht zu voll gepackt werden, da Sie sonst zu schwer sind, wodurch die Gefahr des Fallenlassens besteht.
  • Auch sollten die Kartons mit Aufklebern versehen werden auf denen der Inhalt dokumentiert ist, um zerbrechliche Sachen gleich zu erkennen und mit ihnen dann behutsam umzugehen.
  • Wenn es dann losgeht mit dem Möbelwagen, sollte nicht zu schnell um Kurven gefahren werden, da sonst einige Sachen umfallen und beschädigt werden könnten.

Viel Freude beim Packen!

Energiespartipps

Geräte ausschalten

Fernseher und andere Elektrogeräte sollten nach der Nutzung komplett ausgeschaltet werden. Den Computer abzuschalten ist besonders wichtig, denn 70 Prozent der Energie schluckt der Rechner auch dann, wenn nicht an ihm gearbeitet wird. Und nicht vergessen: Das Licht löschen, sobald Sie den Raum verlassen.

Nicht zu heiß waschen

Den Löwenanteil des Stroms verbrauchen Waschmaschinen für das Beheizen des Wassers. Daher ist es ratsam, die Wäsche bei möglichst niedriger Temperatur zu waschen. Zudem sollte die Maschine nur mit voll beladener Trommel in Betrieb gehen.

Beim Kauf aufpassen

Wer sich ein neues Elektrogerät anschafft, kann auf den Verbrauch (Effizienzklasse) achten und sich beraten lassen. Es gibt sehr viele Geräte mit der Effizienzklasse A++, der Variante, die den wenigsten Strom verbraucht.

Warmes Wasser ist Luxus

Man muss nicht unbedingt seine Duschzeiten reduzieren. Warmwasser sparen ist auch durch den Kauf von Sparduschköpfen oder Durchflussbegrenzern möglich. Das Wasserkochen auf dem E-Herd verbraucht übrigens sehr viel mehr Energie, als mit dem Wasserkocher.

Sparsam Auto fahren

Ein sparsames Auto, das ab und zu mal in der Garage bleibt, senkt die Kosten. Zudem hilft eine passive Fahrweise sowohl im Stadtverkehr wie auch auf der Autobahn, denn so hält die Tankfüllung etwas länger.