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2 WGLi-Umschau | 4-2021

Verkürzte Sprechstunde der Schlichtungskommission                                                                                          ©Trueffelpix/stock.adobe.com
Ab dem 1. Januar 2022 gibt es eine veränderte Sprechzeit der Schlichtungskommission:

Am Standort Rudolf-Seiffert-Straße 42 in 10369 Berlin ist die Kommission  Schriftlich ist die
an jedem dritten Donnerstag von 10 bis 12 Uhr vor Ort (vormals galt eine  Schlichtungs-
Sprechzeit von 9 bis 12 Uhr). Die Sprechzeit an jedem ersten Dienstag     kommission
im Monat von 17 bis 19 Uhr bleibt unverändert, ebenso die im WGLi-        erreichbar unter der
Nachbarschaftstreff „Quatschtrommel“ in der Erich-Kuttner-Straße 31 B     Fax-Nummer
in 10369 Berlin (jeden Dienstag im Monat von 17 bis 19 Uhr). Und auch     (030) 97 000 360 oder
in Friedrichsfelde im Nachbarschaftstreff „MELLE24” in der Mellensee-     unter der E-Mail-Adresse
straße 24 hilft die Kommission zwischen Nachbarn zu vermitteln und lädt   wgli-schlichtungskommission@t-online.de.
jeden dritten Donnerstag im Monat von 17 bis 19 Uhr zum Gespräch.

Farbtupfer fürs Trafohäuschen                                             Das Ergebnis: Eine Mehrheit von 36 Bewohnern entschied sich für
Grau und schmucklos ist bislang das Trafohäuschen in der Wönnich-         das farbenfrohe Motiv einer Parkanlage. Das Motiv des Tierparks
straße 97 geblieben, das die Stromnetzagentur Berlin für eine Neu-        mit einer Savanne befürworteten 21 der Befragten. Das farben-
gestaltung durch die WGLi freigab.                                        frohe Parkanlagenmotiv soll ab Mitte 2022 das Trafohäuschen
Wir ließen die Bewohner der Wönnichstraße daraufhin selbst entschei-      schmücken.
den und haben zwei Motive für eine Neugestaltung zur Wahl gestellt.

Gewinner                                                                                                                                                                 ©motiv-wunsch.de/Mario Winkler

Liebe Mitglieder und Mieter, liebe Leser,                                                                                                                                ©mizina/stock.adobe.com

gerade zur Weihnachtszeit öffnen viele mit den Wohnungstüren auch ihre Herzen,
um mit der Familie zusammenzukommen. Gemeinsam an einem Tisch sitzend, wer-
den Erlebnisse geteilt. Das vertraute Miteinander bringt die Besinnung auf das, was
wirklich wichtig ist. Doch auch wer auf sich selbst zurückgeworfen ist, weil die Familie
weit entfernt wohnt oder weil sich einst enge Beziehungen auflösen oder enden,
muss nicht alleine bleiben. Eine gute Nachbarschaft kann Halt geben, schon durch
kleine Gesten. Tatsächlich ist es aber jeder Einzelne, der im Leben eines Anderen
jenen besinnlichen Moment schaffen kann, der Weihnachten so besonders macht.

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Das Redaktionskollegium mit den Vorstandsmitgliedern Monika Thiele und Thomas
Kleindienst, des Weiteren Michael Frank, Margit Heinicke und Karolina Wrobel.
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