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WGLi-Umschau | 4-2019 5

Handys fest, werfen einen Blick in die Musterwohnung schriftsgemäß zu beseitigen. Da die Flächen jedoch
und stellen dem für die Vermietung vom „LichtGarten” der WGLi gehören, entschied man nach Aussage des
zuständigen WGLi-Mitarbeiter Jens Sparmann ihre Fra- WGLi-Bestandsmanagements, einen Zaun aufzustellen.
gen. Soviel ist jedenfalls sicher: Die Handwerker haben Die Fläche kann nur noch im Notfall von der Feuer-
gut gearbeitet, in die Wohnungen dringt viel Licht und wehr befahren werden.
die Grundrisse sind praktikabel. Am Ende aber zeigt Erster Anlaufpunkt des Kiezspaziergangs in Friedrichs-
sich auch Freude darüber, dass die Arbeiten auf der felde war das gerade neu gestaltete Treppenhaus in
Zielgeraden sind. So eine Baustelle mitten im Kiez ver- der Mellenseestraße 11: Im Zuge der Aufzugserweite-
langt vor allem den Anwohnern einiges ab. Die Vertre- rung in diesem Aufgang wurden gleich die Geländer,
ter sind jedoch angetan: Der Neubau passt bestens ins die Elektroanlagen und der Fußbodenbelag erneuert
Wohngebiet und wirkt im Gegensatz zu Neubauten sowie die Wände und Decken neu gestrichen. Nur
anderer Wohnungsunternehmen in der Gegend auch wenige Häuser weiter sollte der Höhepunkt des Tages
nicht wie ein Fremdkörper. folgen: Der ersten Spatenstich für den Bau eines Ge-

6 Vor dem ersten Spaten-
stich gibt es Infos zum
Gemeinschaftsgarten in
der Mellenseestraße 5.

(Foto: neitzel und sohn)

7 Spatenstich für den
Gemeinschaftsgarten.

(Foto: K. Klimke)

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Bevor es für die Vertreterinnen und Vertreter des meinschaftsgartens im Innenhof der Mellenseestraße
Wohngebiets 2 zum „LichtGarten” ging, stand ein 5: Die beiden Vorstandsmitglieder Monika Thiele und
Lokaltermin in der Paul-Zobel-Straße auf dem Pro- Thomas Kleindienst gaben gemeinsam mit den An-
gramm: Hinter den Hausnummern 11 bis 18 verläuft wohnern die Baustelle frei. Nach Plänen von WGLi-
eine schmale Grünfläche mit einem befestigten Weg. Mitgliedern entsteht dort mit Unterstützung unserer
Der war bislang auch immer zugänglich, was jedoch Genossenschaft eine kleine grüne Oase – mit Obstge-
Probleme verursachte. Vor allem uneinsichtige Hun- hölzern, Hochbeeten und Sitzgruppen. Der Vorstand
debesitzer nutzten den Pfad mit ihren Vierbeinern, dankte insbesondere den Mitgliedern des KiezForums
ohne die Hinterlassenschaften ihrer Hunde vor- MELLE24 für die gute Vorbereitung.

Vertreter
erkunden
Stettin

Einmal im Jahr ist es Zeit,
Danke zu sagen: Traditionell
lädt die WGLi-Wohnungs-
genossenschaft Lichtenberg
eG unsere Vertreter zu
einem Ausflug ein.
In diesem Jahr ging es am
7. September nach Stettin.
Auf dem Programm stand
unter anderem ein informa-
tiver Standrundgang durch
die polnische Hafenstadt.

Foto: Anja Leck