Page 22 - WGLi_Umschau-3-2017
P. 22
Veranstaltungstipps
Nachbarschaftstreff „Quatschtrommel“
2175.0.090.2U01h7r Vortrag und Gespräch Lyrik zum Abend 1186..3110.2U0h1r7
Wir in Berlin „Wir machen keine Fisematenten“ „Poetisches Himmelsspektakel“
Ende des 17. Jahrhunderts kamen die protestantischen
Hugenotten als Religionsflüchtlinge nach Berlin. Rosel Ebert und Volker Krastel tragen eigene Gedichte vor und
Wie sich deren Einfluss bis heute in den sprachlichen
Ausdrücken der Berliner widerspiegelt, zeigen Regine lesen aus traditionellen Märchen. Für die musikalische Unter-
und Bernd Grabowski in ihrem Vortrag.
malung sorgen engelhafte Melodien, gespielt auf der Harfe
Ohne Anmeldung von Vera Kern.
Anmeldungen bitte bis 17. November,
Telefon 120 198 23 (Bitte auch den AB nutzen)
1117.1.000.2U01h7r Eiskunstläuferin Christine Errath Ausstellungen zur Weihnachtszeit 1271..0101.U20h1r7
zu Gast
Wir in Berlin Dekoratives und Nützliches in Patchwork und Sperrholz
Kleine Show zum Buch Mehr als bloß vernähter Stoff ist Patchwork: Kleinere
Die Berliner Eiskunstläuferin Christine Errath wird Sie mit Stücke aus Stoff werden zusammengenäht und ergeben
ihrem Charme und Temperament begeistern: Gemein- dekorative oder nützliche Dinge (Quilts). Ob Kissen, Ta-
sam mit dem Journalisten Jens Rümmler schrieb sie ihre schen oder Decken – die offene Patchworkgruppe hat
Biografie im Buch „Meine erste 6,0“ nieder. Wie sie ihr unter Anleitung von Elke Schneider in vielen Stunden
Karriere-Ende mit 19 Jahren erlebte, und welche Kämpfe ihrer Freizeit wundervoll Kreatives hergestellt.
sie hinter den TV-Kulissen ausfechten musste, erzählt sie Zu sehen sind auch die filigranen Laubsägearbeiten von
an diesem Abend und lässt mit kurzen Momentaufnah- Egon Hahn. Er stellt traditionelle und dekorative Werke
men im Film ihren Lebensweg Revue passieren. aus.
Anmeldung bis 5. Oktober,
Telefon 120 198 23 (Bitte auch den AB nutzen)
2157.1.000.2U01h7r Gesprächsrunde Beamer-Show 1299..0110.2U0h1r7
Wir in Berlin „Friedrich Ebert auf dem Weg zum Reichspräsidenten“ „ Ab in die Wüste – unterwegs in Libyen“
Friedrich Ebert (1871-1925) war der erste Reichspräsi- Die Wüsten dieser Welt haben den Meteorologen Georg
dent der Weimarer Republik und damit das erste demo- Hollaz schon immer fasziniert. Vor rund zehn Jahren
kratisch gewählte Staatsoberhaupt Deutschlands. Der machte er sich zusammen mit seiner Frau auf nach Libyen.
Enkel von Friedrich Ebert, Georg Ebert, lebt mit seiner Per Jeep und Kamel erlebten sie die grandiose Schönheit
Familie noch immer in Berlin. Dessen Frau Rosel Ebert der Sahara, die alten Oasenstädte Ghat und Ghadames
wird in der Gesprächsrunde einen Einblick in den Famili- und die im Sandmeer von Ubari versteckten Mandara-
enkreis geben und die historischen Lebensstationen des Seen. Höhepunkt der Reise war das UNESCO-Weltkul-
berühmten Vorfahren gedanklich abgehen. turerbe: die Städte Sabrata und Leptis Magna – die bes-
terhaltene römische Ruinenstadt der Welt.
Ohne Anmeldung
Anmeldung bis 23. Oktober,
Telefon 120 198 23 (Bitte auch den AB nutzen)
Wohnen ist Leben eV – Nachbarschaftstreff „Quatschtrommel“
Erich-Kuttner-Straße 31 B, 10369 Berlin
Telefon: 120 198 23 (Bitte auch den Anrufbeantworter nutzen.)
E-Mail: wohnen-ist-leben-ev@gmx.de