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WGLi UMSCHAU 1 . 2014

                        In schlechten und in guten Zeiten – Sozialarbeit bei der WGLi

                        Mit Wort und Tat

Team Soziales und       Zu den Aufgaben des Teams          	 Informationen und Hilfe           Rente, Sicherheit) in Zusam-
Wohndienstleistungen    Soziales und Wohndienstleis-         für Empfänger von Ar-             menarbeit mit dem Stadtteil-
Bettina Gräfenstein,    tungen gehört die soziale Be-        beitslosengeld I und II,          zentrum Lichtentenberg-Nord/
Telefon: 97 000-438     treuung von Mitgliedern und                                            Fennpfuhl und dem Verein
Anne Graf,              Mietern unserer Genossenschaft     	 Informationen zum                 Miteinander Wohnen e. V. An-
Telefon: 97 000-442     in komplizierten persönlichen        Wohngeld,                         regungen zu möglichen Themen
                        Situationen. Darüber hinaus be-                                        sind uns jederzeit willkommen!
Ansprech-               stimmen auch sehr erfreuliche      	Informationen zur                  Bei den von uns organisierten
partnerinnen für:       Ereignisse unseren Arbeitsall-       Grundsicherungsrente,             „Tagen der offenen Tür“ in
                        tag. So übermitteln wir älteren                                        der Geschäftsstelle sind auch
 	Soziales              Mitgliedern Geburtstagsglück-      	 Vermittlung von Hil-              externe Partner dabei, die zu
 	Wohnraumanpassung     wünsche und nehmen Kontakt           fe bei Erkrankungen               unterschiedlichen Themen rund
 	Miniwohndienstleis-   zu jungen Familien anlässlich        und Einschaltung von              ums Wohnen Rede und Antwort
                        freudiger Ereignisse auf.            Ämtern, wie zum Beispiel          stehen.
   tungen                                                    das Gesundheitsamt oder
 	Gästewohnungen        Konfliktsituationen                  die Beratungsstelle für Behin-    Seniorenbetreuung
 	 weitere Dienstleis-  Es gibt eine Vielzahl von Grün-      derte, chronisch Kranke und       Die Anzahl unserer älteren
                        den, durch die ein Mensch in         Krebskranke, um nur einige        Genossenschaftsmitglieder wird
   tungen runds ums     eine Notsituation geraten kann,      zu nennen.                        in den nächsten Jahren weiter
   Wohnen               sei es durch Unfall, Krankheit,                                        zunehmen. Unsere Unterstüt-
                        Behinderung, Pflegebedürf-        Insbesondere im Zusammenhang         zung bei Pflegebedarf ist darauf
                        tigkeit oder Tod des Partners,    mit Mietrückständen sind wir         orientiert, anbieterunabhängig
                        Arbeitslosigkeit, zu geringes     bestrebt, auftretende Probleme       eine entsprechende Beratung
                        Erwerbseinkommen oder auch        rechtzeitig zu bewerten, um          zu leisten. Dies schließt Infor-
                        durch eine Suchtkrankheit.        helfen zu können. Wer in wirt-       mationen zu Mobilitätshilfen,
                        Nicht jeder ist in der Lage, mit  schaftliche Not gerät und fürch-
                        derartigen Konflikten umzu-       ten muss, seine Miete nicht mehr
                        gehen. Unsere Sozialarbeit ist    zahlen zu können, ist gut beraten,
                        darauf ausgerichtet, auf den      sich schon bei den ersten Anzei-
                        rechtlichen Bestimmungen fu-      chen an uns zu wenden.
                        ßend, gemeinsam mit den Be-
                        troffenen und unter Einbezie-     Für hilfebedürftige Mitglieder
                        hung der zuständigen Ämter        und Mieter unserer Genossen-
                        und freier Verbände, den Kon-     schaft haben wir immer ein of-
                        flikt lösen zu helfen.            fenes Ohr, ob in der Geschäftsstel-
                                                          le oder, wenn es gewünscht wird,
                        Unsere Unterstützung erfolgt      auch beim Mitglied zu Hause.
                        durch
                                                          Information
                         	 Beratung und Hilfe bei Miet-   Wir organisieren Fachvorträge
                           rückständen,                   zu Themen von allgemeinem
                                                          Interesse (Patientenverfügung,
                                                          Vorsorgevollmacht, Gesundheit,

                        Wir gratulieren                   Allen Jubilaren wünschen wir Wohlergehen
                                                          und viel Freude im neuen Lebensjahr.

                        Januar                            Februar                              März

                        	 90 Jahre	 Gerda Mund            	 90 Jahre	 Wolfgang Schulz          	 90 Jahre	 Ursula Diehr
                        	 90 Jahre	 Helga Kalähne         	 91 Jahre	 Herbert Bechler          	 91 Jahre	 Ursula Hartl
                        	 91 Jahre	 Ursula Kolkwitz       	 91 Jahre	 Irmgard Jokisch          	 92 Jahre	 Günter Pirsch
                        	 92 Jahre	 Erna Wagner           	 91 Jahre	 Liesbeth Fiedler         	 92 Jahre	 Ferdinand Sonnenstuhl
                        	 93 Jahre	 Walter Krauße         	 91 Jahre	 Walter Weidner           	 93 Jahre	 Charlotte Niele
                        	 94 Jahre	 Fritz Lüth            	 91 Jahre	 Eva Schröder             	 93 Jahre	 Edith Bleck
                        	 94 Jahre	 Willi Becker                                               	100 Jahre	 Gerda Fleischer
                        	 99 Jahre	 Erna Kurth

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